Im Januar 2012 startete das Projekt „auJA (für aufsuchende JugendArbeit)-Mobil“, das auf Anregung der Jugendlichen mittlerweile „Richtsbergmobil“ heißt. Gefördert von der Landeskirche und zahlreichen Spendern aus der Gemeinde sowie in Kooperation mit der „Bürgerinitiative für soziale Fragen“ nahmen Daniel Wegner und Doreen Rother die Arbeit auf.
Mittlerweile ist der umgebaute Transporter eine feste Größe im Stadtteil. Montags, mittwochs und freitags ist das Mobil auf dem Richtsberg unterwegs, knapp 170 unterschiedliche Jugendliche wurden dabei erreicht, im Durchschnitt erreicht jeder Einsatz 18 Jugendliche. Die Jugendlichen haben selbst den Umbau und die Gestaltung des Fahrzeugs in die Hand genommen und sich bei verschiedenen Veranstaltungen für die Unterstützer oder eine Fachöffentlichkeit präsentiert.
Für das Jahr 2013 ist die Finanzierung gesichert und auch für das Jahr 2014 sieht es nicht schlecht aus. Wir sind zuversichtlich, dass wir die noch fehlenden Spendengelder im Laufe des Jahres zusammenbekommen. Allen, die bisher schon dieses erfolgreiche Projekt unterstützen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt!