Bundesweite EKD-Aktion #hoffnungsäen zum Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine

Bild: EKD

Friedensgebet am 24. Februar um 19.00 Uhr in der Thomaskirche

Kornblumen und Sonnenblumen als Zeichen der Hoffnung und zur Unterstützung humanitärer Hilfe
 
Vier Wochen vor dem Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine startet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Mitmach-Aktion #hoffnungsäen. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Annette Kurschus sagt zum Start der Aktion: „Seit fast einem Jahr führt Russland diesen mörderischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Menschen, die in ihr leben. Seit einem Jahr verteidigen sich die Menschen in der Ukraine so mutig wie verzweifelt. Sie kämpfen um ihr Überleben. Wie groß ihre Not ist und welches Ausmaß die Vernichtung hat, können wir nur erahnen. Doch wir wissen: Wenn Frieden werden soll, dann kommt es auch auf uns an. Auf unsere Hilfe und Unterstützung.“
 
Gerade weil ein Ende des Krieges derzeit so fern scheint, ist die Aktion #hoffnungsäen wichtig, so die Ratsvorsitzende: „Dieser Krieg tötet Männer, Frauen und Kinder, er löscht alles Licht und alle Farben. Grau liegen die zerstörten Städte in Schutt und Asche. Dunkel sind die Keller, in denen Ukrainerinnen und Ukrainer seit Monaten Schutz vor den Bomben suchen. Wir wollen mit dieser Aktion zeigen: Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dieses Land Zukunft hat. Sie sind Symbol unserer Sehnsucht nach Leben in Frieden und Freiheit in Europa. Wir beten für die Menschen in der Ukraine.“
 

 

 

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